Im Südosten Oldenburgs liegt ein Stadtteil, der sich durch seine vielfältigen geschichtlichen Facetten von den anderen Stadtteilen Oldenburgs unterscheidet. Im Jahre 1428 erstmals urkundlich erwähnt, wurde “Osterenborch” 1616 ein eigenständiges Kirchspiel. Ursprünglich war Osternburg eher ländlich geprägt mit Bauern- und Ackerbürgerhäusern. Das Gut Drielake und seine Ländereien war eines der gräflichen Vorwerke. Nahe an der Stadt Oldenburg gelegen nutzten gräfliche Hofbeamte und Angehörige des Militärs Osternburg gerne als Wohnsitz. Mit dem Bau einer Reiterkaserne, der späteren Dragonerkaserne, etablierte sich Osternburg zum Militärstandort. Als in Oldenburg um 1810 eine kleine jüdische Gemeinde entstand, errichtete man an der Dedestraße den Jüdischen Friedhof. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts veränderte sich der Charakter Osternburgs stark. Durch Ansiedelung von Industriebetrieben wie der Glashütte und der Warpsspinnerei wurde Osternburg zum wichtigsten Industriestandort in einer ansonsten industriearmen Region. Am 1. Oktober 1922 verlor Osternburg durch Eingemeindung seine Selbstständigkeit und wurde mit seinen damals ca. 12.000 Einwohnern und einer Fläche von 5084 ha Teil der Stadt Oldenburg.
ZU DEN ANFÄNGEN OSTERNBURGS
Zu den Eingemeindungen (u.a. Osternburgs im Jahr 1922) schrieb der damalige Oberbürgermeister Oldenburgs Dr. Görlitz:
“Die Oldenburger Eingemeindungen versprechen einen vielfachen Nutzen für die Entwicklung der Stadt. Erst durch die Eingemeindungen ist es möglich geworden, einen Benutzungs- und Baustufenplan so aufzustellen, daß reine Wohn- und reine Industrieviertel gebildet und die Industrieviertel nach dem bei dem vorherrschenden Westwind besonders geeigneten Osten des gesamten Stadtgebildes gelegt werden….”
(Aus: Die Landeshauptstadt Oldenburg, Stadtmagistrat Oldenburg, Dr. Görlitz, Dari Verlag 1927)
Die Bremer Straße
Über Brücken geht es von der Innenstadt über den Küstenkanal und die Hunte in den Stadtteil Osternburg. Die Cäcilienbrücke war eines der Eingangstore. Hier beginnt die Bremer Straße.
Früher hatten viele Straßen – auch in Osternburg – eine sogenannte Blaubasaltpflasterung, die insbesondere bei Regen zu Unfällen führte. Ab den 1950er Jahren beseitigte man diese Pflasterung nach und nach, auch die der Bremer Straße. Beim Osternburger Markt erfolgte eine Begradigung des Straßenverlaufs. Der Bereich erhielt zum Teil eine neue Gestaltung. Dafür wurde u.a. das ehemalige Osternburger Gemeindehaus abgerissen.
Herr v.d.L. erzählt:
Herr D. erinnert sich an den Bombenangriff am Ende des Zweiten Weltkriegs auf das Gemüsegeschäft seiner Eltern an der Bremer Straße:
Über Jahrhunderte hatte Osternburg keine eigene Apotheke. In der benachbarten Gemeinde Oldenburg gab es bereits ab dem 17. Jahrhundert Apotheken (Rats-, Hof- und Hirschapotheke). Mit dem stetigen Wachstums Osternburgs, insbesondere im 19. Jahrhundert, entstand ein zunehmendes Bedürfnis nach pharmazeutischer Versorgung. Erst 1901 eröffnete zunächst eine Zweigstelle der Ratsapotheke in Osternburg. 1905 wurde sie unter dem Namen “Löwen-Apotheke” selbstständig.
Frau B. erinnert sich an die frühere ärztliche Versorgung der Osternburger:
DIE SCHAUBURG
Das Osternburger Kino „Wunderburg-Lichtspiele“ war 1928 eröffnet worden. Doch bereits vier Jahre später schloss es wieder wegen „Unrentabilität“. 1936 zunächst unter dem Namen „Burg-Lichtspiele“ wiedereröffnet, hieß es dann etwas später „Schauburg-Lichtspiele“. Nach dem zweiten Weltkrieg beschlagnahmten die Briten das Kino für ihre Truppen. Die Osternburger eröffneten daraufhin daneben ein Ausweichkino. Nach Abzug der Briten ging die „Schauburg“ in ihre alten Räumlichkeiten zurück.
DIE DRAGONERKASERNE
Die Kaserne war 1859 für das Oldenburgische Reiterregiment erbaut worden. Als sich die deutschen Teilstaaten – und damit auch das Großherzogtum Oldenburg – zwischen 1866 und 1871 durch eine Militärkonvention dem Oberbefehl des Preußischen Königs unterstellten, ging das Oldenburgische Reiterregiment als Dragonerregiment Nr.19 in die Preußische Armee ein.
Die Bremer Heerstraße
Stadtauswärts beim Autohaus Braasch wird die Bremer Straße zur Bremer Heerstraße. Sie wurde zwischen 1821 und 1830 als “Bremer Chaussee” und Straße von Oldenburg nach Bremen erbaut. Zuvor hatte es für die Postkutsche nur den beschwerlichen sandigen Winterweg über die Cloppenburger Straße, Kreyenbrück, die Osenberge, Kirchhatten, Delmenhorst nach Bremen gegeben. Die Sommerstrecke verlief über den Klambeker Weg (heute Holler Landstraße), Iprump und Wüsting.
Um der großen Wohnungsnot nach Ende des zweiten Weltkriegs zu begegnen – es waren über 40.000 Flüchtlinge in die Stadt Oldenburg gekommen – entstanden auch an der Bremer Heerstraße an beiden Straßenseiten stadtauswärts neue Wohnblocks.
DER ZENTRALVIEHMARKT
Im 19. Jahrhundert veränderte sich das Marktwesen für Großvieh. Anstelle vieler kleiner Märkte wurden große Zentralviehmärkte geschaffen, was infolge verbesserter Verkehrsverhältnisse möglich wurde. Da aber in Oldenburg zunächst kein solcher Zentralviehmarkt eingerichtet wurde, ging das Oldenburger Vieh über fremde Märkte wie Leer, Dortmund, Köln, später auch Osnabrück. Der Oldenburger Stadtmagistrat griff – um die wirtschaftliche Situation Oldenburgs insoweit zu verbessern – nach dem ersten Weltkrieg den Plan der Schaffung eines eigenen Zentralviehmarktes wieder auf.
Es ging zunächst um die Frage, an welchem Ort in Oldenburg man überhaupt einen solchen Markt einrichten könnte. Erst war der Stadtteil Donnerschwee dafür im Gespräch. Weil es aber dort zu Grundstücksschwierigkeiten kam, entschied sich der Stadtmagistrat für das Gelände des alten Ulmenhofs zwischen Ulmenstraße, Harmoniestraße, Gasweg und Bremer Straße/ Bremer Heerstraße in Osternburg. 1926 wurde der Zentralviehmarkt in Betrieb genommen.
Viele jüdische Viehhändler wickelten ihre Geschäfte auf dem Osternburger Zentralviehmarkt ab. In der NS-Zeit wurde der Viehmarkt an den Stau verlegt, direkt neben den städtischen Schlachthof, weil das Gelände in Osternburg wieder für militärische Zwecke genutzt werden sollte. Den Viehmarkt am Stau durften jüdische Viehhändler nicht mehr betreten.
Herr M. erinnert sich an das Tanzlokal “Müller” am Osternburger Bahnhof kurz nach Ende des Krieges:
Frau Z. erzählt aus den 1950er Jahren:
Frau Z. erinnert sich:
Die Cloppenburger Straße
Die Cloppenburger Straße ist eine der ältesten Straßen Oldenburgs. Zu Beginn hieß die Straße „Winterweg nach Bremen“. Den heutigen Namen, der zurückgeht auf die Hausmanns-Familie Kloppenburg, erhielt die Straße im Jahre 1860.
Bis in die 1960er Jahre sah die nördliche Cloppenburger Straße noch wie eine Dorfstraße aus. Dann wurde sie zum Sanierungsgebiet erklärt, ein Teil der historischen Ackerbürgerhäuser abgerissen und der Ausbau der Straße erfolgte.
Frau B. erinnert sich an die Gaststätte ihrer Eltern:
Herr M. erinnert sich:
Frau B. erinnert sich:
Herr M. erinnert sich:
Herr M. erinnert sich:
Die Stedinger Straße
Die Stedinger Straße führt diese Bezeichnung seit 1907. Frühere Bezeichnungen sind “Straße nach Blankenburg” oder “Langenweg”. Nach der Ansiedlung von Industriebetrieben in Drielake führte die Straße direkt ins Arbeiterviertel Osternburgs. Durch die Betriebe kam es zu einer sozialen Teilung innerhalb Osternburgs. Glashütte, Warpsspinnerei, Wagenbauanstalt, Werft und Arbeitersiedlungen wirkten sich auch allgemein auf das Ansehen Osternburgs im Verhältnis zur Stadt und zu anderen Stadtteilen aus. Das spürt man zum Teil noch bis in die Gegenwart hinein. Auf der anderen Seite führte das zu einem starken Zusammenhalt der Osternburger.
Herr M. erzählt:
Die Blumenhofsiedlung mit insgesamt 21 Wohnungen und das Schulgebäude entstanden nach dem Ersten Weltkrieg. Bauherr war die Gemeinnützige Siedlungsgesellschaft, die 1921 gegründet worden war, um der Wohnungsknappheit zu begegnen, die damals herrschte.
ALHAMBRA – ALT-OSTERNBURG
Von der Stedinger Straße aus zu sehen, liegt das Gebäude “Alhambra – Alt-Osternburg” an der Hermannstraße 83. Sein Ursprung geht auf das Jahr 1858 zurück, ab 1896 war dort die Gaststätte “Becker´s Etablissement”. Mehrfach umgebaut wurde das Gebäude als Lokal “Tonhalle” zum Zentrum der Osternburger Arbeiterbewegung. Ende der 1940er Jahre wurde der Saal zum Kino umgebaut. Nach Ende des Kinobetriebs 1966 stand das Gebäude jahrelang leer. Im Jahre 1977 gründeten 13 Personen den Verein zur Förderung eines Aktions- und Kommunikationszentrums Alhambra e.V..
Herr v.d.L. erinnert sich:
Herr M. erzählt:
Frau S. erinnert sich:
DIE WARPSSPINNEREI
Seit 1856 befand sich die Warpsspinnerei an der Stedinger Straße in Osternburg. Sie war für Osternburg ein wichtiger Arbeitgeber. Dadurch, dass die ausländische Konkurrenz in der Textilbranche in den 1960er Jahren größer wurde und die Maschinen nicht auf synthetische Garne ausgelegt waren, kam 1972 das endgültige Aus für die Spinnerei an der Stedinger Straße.
DIE OLDENBURGISCHE GLASHÜTTE
Herr M. erinnert sich:
Herr M. erinnert sich an die Nachkriegszeit:
DAS GUT DRIELAKE
Das Gut Drielake war mit seinen Wohn- und Wirtschaftsgebäuden sowie Ländereien zu Zeiten Graf Anton Günthers (1583-1667) eines von 35 gräflichen Vorwerken. Das Vorwerk Drielake umfasste einst die gesamte nutzbare Fläche an der Hunte. Dabei handelte es sich um die Hunteniederungswiesen, die sich etwa von der heutigen Straße “Am Festungsgraben” (entspricht auf der Vogteikarte etwa dem Öljestrich) bis zum Heidenwall (heute etwa Bereich Hemmelsbäker Kanal von der Holler Landstraße zur Hunte hin) erstreckten.
Bereits ab 1784 wurde das Vorwerk zerstückelt. Ein Teil der Ländereien wurde später an J. Harbers zur Errichtung einer Glashütte weiterverkauft. Ab 1847 waren „Gerd Voß Erben“ Eigentümer. Sie nannten sich nun „Gutsbesitzer zu Drielake“. Weitere Flächen wurden zur Gründung der Warpsspinnerei veräußert. Später gingen andere Grundstücke an die Wagenbauanstalt und die Brand Werft. Auch die Firma Rhein-Umschlag siedelte sich – allerdings erst in den 1930er Jahren – auf einem Bereich des ehemaligen Vorwerks an.
Endgültig eingestellt wurde die Bewirtschaftung des (Rest-)Gutes Drielake während des ersten Weltkrieges. Das alte Hofgebäude, das sich hinter den Hallen der Wagenbauanstalt Richtung Hunte befand, wurde in den 1980er Jahren abgerissen.
DIE WAGENBAUANSTALT
An der Holler Landstraße befand sich der Sportplatz des SSV-Victoria. Mangels einer eigenen Sportstätte des Motor-Sport-Clubs-Oldenburg fanden auf dem Platz ab 1952 auch Aschenbahnrennen statt.
Der sogenannte “Kurvenkampf” gehörte zu den spannensten Momenten bei den Aschenbahnrennen.
Zuschauermassen verfolgten die Rennen mit dem damaligen Oldenburger Idol Hans Jäger.
DIE BRAND WERFT
Die Brand Werft siedelte im Jahre 1917 vom Stau nach Osternburg um auf das Gelände an der Einmündung des Hemmelsbäker Kanals in die untere Hunte. An dieser Stelle befand sie sich bis zu ihrem Ende 1997.
Osternburgs bunte Straßenvielfalt
Frau D. erinnert sich an die Bäckerei ihrer Eltern, in der sie arbeitete:
Frau D. erinnert sich an die Zeit unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg:
DIE FIRMA WESTERHOLT
Die Firma Westerholt an der Dragonerstraße wurde 1859 vom Zimmermeister Friedrich Westerholt gegründet. Der Betrieb leistete die Zimmererarbeiten für viele bedeutende Oldenburger Gebäude, z.B. für das Amtsgericht und das ehemalige Ministerium. Nach dem ersten Weltkrieg wurde die Firma um eine Maurerei erweitert. In der Folgezeit übernahm der Betrieb Aufträge wie die Aufstockung des Piushospitals, den Bau von Häusern für die Eisenbahn und den Bau eines neuen Flügels des Alten Gymnasiums.
DIE FIRMA EDUARD BEYER
Ebenfalls an der Dragonerstraße befand sich eine der ältesten Glasformenfabriken Europas, die Firma Eduard Beyer. Im Jahre 1877 gegründet, beschäftigte die Firma bis zu 120 Mitarbeiter und war für Osternburg ein wichtiger Arbeitgeber.
Ende der 1980er Jahre wurden Glasformen allerdings unattraktiv, weil Kunststoff die Oberhand auf dem Markt übernahm. Hinzu kam die Konkurenz aus Osteuropa. Mitte der 1990er Jahre musste die Firma Konkurs anmelden.
Frau K. erinnert sich welche Geschäfte es in den 1960er Jahren an der Schulstraße vom Herrenweg bis zur Ecke Schiebenkamp gab:
Frau B. erzählt:
Frau B. erzählt vom Drielaker Hof, der Vereinslokal für viele Sportmannschaften war:
Im Bereich Schiebenkamp/Ende Plaggenhau befanden sich früher zwei Bauernhöfe.
Als die Stadt Oldenburg in den 1950er Jahren zur Schaffung neuen Wohnraums freie Grundstücksflächen benötigte, griff sie auch in Osternburg auf landwirtschaftliche Flächen zurück.
Herr V. erzählt:
ARBEITERWOHNUNGEN UND -SIEDLUNGEN IN DRIELAKE
Wegen der Ansiedlung von Glashütte und Warpsspinnerei waren in Osternburg viele einfache Arbeiterwohnungen entstanden. Die ersten Wohnungen der Glashütte befanden sich sogar noch auf dem Fabrikgelände, da es in früheren Zeiten wichtig war, dass die Glasmacher auf Abruf zur Verfügung standen, wenn das Glas verarbeitungsreif geschmolzen war. Ein Großteil der Werkswohnungen der Glashütte entstand zwischen 1889 und 1901. In dieser Zeit wurden vier Werkssiedlungen gebaut.
Frau B. erinnert sich:
Frau B. erinnert sich:
Frau K. erinnert sich:
Herr M. erzählt zu Überschwemmungen im Bereich des Herrenweges und deren Regulierungen:
Herr V. erzählt:
Frau S. erzählt wie die Straßenbeleuchtung an den Warnsweg nach Osternburg kam:
Herr M erzählt zur Umgehungstraße, bei deren Bau während des Zweiten Weltkrieges auch Zwangsarbeiter eingesetzt wurden:
Herr v.d.L. erinnert sich:
Arbeitergesangvereine hatten in Osternburg eine lange Tradition. So wurde der Arbeitergesangverein “Liedertafel” 1884 von den Glasmachern der Oldenburgischen Glashütte gegründet. Die Lieder, die zu der Zeit gesungen wurden, waren eine Unterstützung im Kampf der Arbeiter um Freiheit, höheren Lohn, verbesserte Arbeitsbedingungen und gegen Kinderarbeit. Sie wurden vor allem bei politischen Veranstaltungen im damaligen “Alt-Osternburg” (Alhambra) vorgetragen. Die “Liedertafel” genoss großen Zuspruch bei den Osternburger Arbeitern. Immer wieder gesungen wurden Lieder wie “Wir sind die Schmiede der neuen Zeit” (Komp.: Pfirstinger/Text: Boese) oder “Laßt uns wie Brüder treu zusammen stehen” (Komp.: Étienne-Nicolas Méhul/Text: Boese):
Es ist überliefert, dass – als während der nationalsozialistischen Zeit der Gesangverein verboten wurde und eine Beschlagnahme der musikalischen Literatur drohte – das Vereinsmitglied Gotthilf N. eine Schachtel mit den Noten in seinem Kleingarten hinter dem Victoria-Sportplatz vergrub, so dass sie erhalten blieben und nach 1945 wieder in Gebrauch genommen werden konnten.
Herr M. erinnert sich an die Zeit am Kriegsende, die er in Osternburg erlebte:
Frau Z. zu “ihrem” Stadtteil Osternburg:
Ganz herzlichen Dank sagen wir nochmals allen, die unser Stadtteilprojekt “Fernes Land Osternburg”, das im Jahre 2018 stattfand, mit ihren Zeitzeugenerinnerungen, Fotos, Filmaufnahmen, eigenen Veranstaltungen und privaten Dokumenten unterstützt haben!
LITERATUR/QUELLEN
Festung und Garnison Oldenburg, Gilly de Montaut, Oldenburg, Holzberg 1981.
Oldenburg zur Zeit des Zweiten Deutschen Kaiserreichs 1871-1918, Oldenburg, Isensee 1985.
Militär und Zivil im alten Oldenburg, Oldenburger Forschungen, Egbert Koolmann u.a., Oldenburg, Isensee 1998 (Dragoner Kaserne)
Heinz Meyer in Osternburg – Ein Ort mit vielen Gesichtern, Schachtschneider, Matthias, Isensee 1999 (Gut Drielake)
Dr. Görlitz, Die Landeshauptstadt Oldenburg, Dari 1927 (Zentralviehmarkt, Wohnungsbau)
Lioba Meyer in Osternburg – Ein Ort mit vielen Gesichtern, Schachtschneider, Matthias, Isensee 1999 (Werkswohnungen)
Festschrift zum 100jährigen Bestehen der Arbeiter-Liedertafel Osternburg, 1984.
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